Grand-Hornu - CID
Sind Sie auf der Suche nach einem neuartigen Ort? Einen Ort, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet? Haben Sie das Bedürfnis nach Innovation? Dann ist das Gelände des Grand-Hornu genau das Richtige für Sie!
Grand-Hornu, das 2012 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ein Juwel des europäischen Industrieerbes aus dem 19. Seine neoklassizistische Architektur spiegelt den Wohlstand und die Ausstrahlung dieses ehemaligen Kohlebergwerks wider, das hauptsächlich zwischen 1816 und 1830 erbaut wurde.
Grand-Hornu liegt im Herzen der Provinz Hennegau, nur wenige Kilometer von den Städten Mons und Valenciennes entfernt, und zählt zu den schönsten Orten der industriellen Revolution. Der Grand-Hornu, ein ehemaliger Bergbaukomplex, der zwischen 1810 und 1830 von Henri De Gorge, einem Industriekapitän französischer Herkunft, errichtet wurde, ist ein echtes Stadtprojekt und ein einzigartiges Beispiel für funktionale Stadtplanung auf dem europäischen Kontinent zu Beginn der Industriellen Revolution.
Um den Bergarbeitern und ihren Familien ein angenehmes Leben zu ermöglichen, ließ Henri De Gorge zunächst 450 Häuser rund um das Gelände errichten. Diese Häuser waren für die damalige Zeit sehr luxuriös. Später kamen eine Schule, eine Bibliothek, eine Krankenstation, Geschäfte, Freizeitmöglichkeiten und Orte der Kultur und Erholung hinzu.
Jedes Gebäude hatte seine eigene Funktion: Das Haus der Ingenieure bildete das Verwaltungszentrum des Betriebs, der quadratische Hof beherbergte Ställe und Heumagazine, der Haupthof war der Durchgangsort schlechthin im Herzen der Werkstatt, aber auch der Maschinen (De Gorge war einer der ersten in Belgien, der Lokomotiven baute). Darüber hinaus erfand dieser faszinierende Mann auch neue Abbautechniken.
Das Kohlebergwerk wurde 1954 geschlossen. Zunächst geriet das Gelände in Vergessenheit, doch 1989 ging es in den neuen Besitz der Provinz Hennegau über.
Seit dieser Übernahme beherbergt das Gelände heute zwei Museen: das CID - Zentrum für Innovation und Design - und das MACS - Museum für zeitgenössische Kunst.
Das CID will zeitgenössisches Design durch ein Ausstellungsprogramm und Vermittlungsaktivitäten fördern, die Innovation, experimentelle Forschung und die Entstehung neuer Themen und Forschungshorizonte in den Bereichen Design, Architektur und angewandte Kunst hervorheben.
Das Musée des Arts Contemporains (MACS) macht den Stand des internationalen zeitgenössischen Kunstschaffens in all seinen Aspekten einem möglichst breiten Publikum zugänglich.
Mit fünf bis sechs Ausstellungen pro Jahr hat sich Grand-Hornu zu einem internationalen Schaufenster der zeitgenössischen Kultur in einer atemberaubenden historischen Umgebung entwickelt.
Grand-Hornu, das 2012 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ein Juwel des europäischen Industrieerbes aus dem 19. Seine neoklassizistische Architektur spiegelt den Wohlstand und die Ausstrahlung dieses ehemaligen Kohlebergwerks wider, das hauptsächlich zwischen 1816 und 1830 erbaut wurde.
Grand-Hornu liegt im Herzen der Provinz Hennegau, nur wenige Kilometer von den Städten Mons und Valenciennes entfernt, und zählt zu den schönsten Orten der industriellen Revolution. Der Grand-Hornu, ein ehemaliger Bergbaukomplex, der zwischen 1810 und 1830 von Henri De Gorge, einem Industriekapitän französischer Herkunft, errichtet wurde, ist ein echtes Stadtprojekt und ein einzigartiges Beispiel für funktionale Stadtplanung auf dem europäischen Kontinent zu Beginn der Industriellen Revolution.
Um den Bergarbeitern und ihren Familien ein angenehmes Leben zu ermöglichen, ließ Henri De Gorge zunächst 450 Häuser rund um das Gelände errichten. Diese Häuser waren für die damalige Zeit sehr luxuriös. Später kamen eine Schule, eine Bibliothek, eine Krankenstation, Geschäfte, Freizeitmöglichkeiten und Orte der Kultur und Erholung hinzu.
Jedes Gebäude hatte seine eigene Funktion: Das Haus der Ingenieure bildete das Verwaltungszentrum des Betriebs, der quadratische Hof beherbergte Ställe und Heumagazine, der Haupthof war der Durchgangsort schlechthin im Herzen der Werkstatt, aber auch der Maschinen (De Gorge war einer der ersten in Belgien, der Lokomotiven baute). Darüber hinaus erfand dieser faszinierende Mann auch neue Abbautechniken.
Das Kohlebergwerk wurde 1954 geschlossen. Zunächst geriet das Gelände in Vergessenheit, doch 1989 ging es in den neuen Besitz der Provinz Hennegau über.
Seit dieser Übernahme beherbergt das Gelände heute zwei Museen: das CID - Zentrum für Innovation und Design - und das MACS - Museum für zeitgenössische Kunst.
Das CID will zeitgenössisches Design durch ein Ausstellungsprogramm und Vermittlungsaktivitäten fördern, die Innovation, experimentelle Forschung und die Entstehung neuer Themen und Forschungshorizonte in den Bereichen Design, Architektur und angewandte Kunst hervorheben.
Das Musée des Arts Contemporains (MACS) macht den Stand des internationalen zeitgenössischen Kunstschaffens in all seinen Aspekten einem möglichst breiten Publikum zugänglich.
Mit fünf bis sechs Ausstellungen pro Jahr hat sich Grand-Hornu zu einem internationalen Schaufenster der zeitgenössischen Kultur in einer atemberaubenden historischen Umgebung entwickelt.
- Montag : Geschlossen
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- Sonntag : -
- T. +32 65 65 21 21
- Rue Sainte-Louise 82 - 7301 Hornu
- www.cid-grand-hornu.be
- info.cid@grand-hornu.be
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